Samstag, 29. Januar 2011
Christian Sven Schembritzki erhält 2. Auszeichnung der Deutschen UNESCO-Kommission
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Ihnen heute nun mitteilen zu können, dass die Jury des Nationalkomitees der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“das Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“ als offizielles deutsches Dekadeprojekt für den Zeitraum 2011/2012 ausgewählt hat.
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Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“ als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Aktionen, die die Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln. Die Auszeichnungen werden am 23. Februar 2011 bei der Bildungsmesse didacta in Stuttgart übergeben.
„Christian Sven Schembritzki zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigt das Angebot, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln“, so Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade in Deutschland und Mitglied der Jury.
Die UN-Dekade
Mit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, das entsprechende Bildungskonzept zu stärken – vom Kindergarten bis zur Hochschule ebenso wie in außerschulischen Bildungseinrichtungen. Auf Grundlage eines einstimmigen Bundestagsbeschlusses koordiniert die Deutsche UNESCO- Kommission die deutschen Aktivitäten zur UN-Dekade. Sie hat ein Nationalkomitee berufen und mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Regierungen, Bildungseinrichtungen, Nicht-Regierungsorganisationen, Unternehmen und Einzelpersonen engagieren sich, rufen Nachhaltigkeit ins Bewusstsein und machen Menschen fit für die Zukunft. Unter diesen Akteuren sind etwa das Adolf-Grimme-Institut, Germanwatch und viele andere.
ich freue mich, Ihnen heute nun mitteilen zu können, dass die Jury des Nationalkomitees der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“das Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“ als offizielles deutsches Dekadeprojekt für den Zeitraum 2011/2012 ausgewählt hat.
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Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“ als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Aktionen, die die Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln. Die Auszeichnungen werden am 23. Februar 2011 bei der Bildungsmesse didacta in Stuttgart übergeben.
„Christian Sven Schembritzki zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigt das Angebot, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln“, so Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade in Deutschland und Mitglied der Jury.
Die UN-Dekade
Mit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, das entsprechende Bildungskonzept zu stärken – vom Kindergarten bis zur Hochschule ebenso wie in außerschulischen Bildungseinrichtungen. Auf Grundlage eines einstimmigen Bundestagsbeschlusses koordiniert die Deutsche UNESCO- Kommission die deutschen Aktivitäten zur UN-Dekade. Sie hat ein Nationalkomitee berufen und mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Regierungen, Bildungseinrichtungen, Nicht-Regierungsorganisationen, Unternehmen und Einzelpersonen engagieren sich, rufen Nachhaltigkeit ins Bewusstsein und machen Menschen fit für die Zukunft. Unter diesen Akteuren sind etwa das Adolf-Grimme-Institut, Germanwatch und viele andere.
Donnerstag, 13. Januar 2011
Film Tipp von der Naturinsel!!
http://www.goodfood-badfood.de/
"Es sind schon viele Filme über Katastrophenszenarien gedreht worden, die als warnende Appelle verstanden werden wollten. Sie haben ihre Berechtigung gehabt, doch jetzt ist es an der Zeit, den Blick darauf zu richten, dass es auch Lösungen gibt. Man muss jenen Bauern, Philosophen und Ökonomen Gehör verschaffen, die uns mit ihren Überlegungen nicht nur erklären, wie unser Gesellschaftsmodell in der ökologischen, finanziellen und politischen Krise versinken konnte, die uns allen bekannt ist, sondern die darüber hinaus nach Alternativen suchen und diese auch umsetzen."
Coline Serreau
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