Der Drache geht, die Mühle bleibt!
Unter diesem Motto werden wir, die Familie Schembritzki unser Umweltprojekt „Naturinsel Drachenmühle“ in diesem Monat beenden. Es war eine wunderbare und magische Zeit, in der wir alles, was wir erreichen wollten und konnten auch realisiert haben. Das Loslassen von der Naturinsel fällt uns somit nicht leicht, ist aber aufgrund verschiedener Prozesse in der Vergangenheit nötig geworden. Wir stehen, aufgrund eines zweiten Grundstückeigentümers, der das Projekt 2009 verließ, nicht alleine im Grundbuch. Die Bemühungen, unsererseits, in den letzten vier Jahre einen Konsens zu erreichen waren leider nicht erfolgreich. Unter Anderem scheiterte aufgrund dessen eine Förderung zum Neubau der Scheune kurz vor der Durchführung. Wegen diesen unlösbaren Eigentumsdifferenzen kommt es am 6.1.2014 in Leipzig zur Zwangsversteigerung in Folge eines von unserer Seite freiwillig abgebrochenen Mietkaufes. Interessenten können sich wegen Details gerne mit uns per E-mail in Verbindung setzen. Die Internetseiten werden als Erinnerung im Netz bleiben. Des weiteren suchen noch die Wollschweine, ein Solarkocher, Schubkarren, etc. neue Besitzer.
Rückblick auf zehn zauberhafte Jahre „Naturinsel Drachenmühle“
Am Rande eines Naturschutzgebietes, eingebettet in Wiesen, Auenwald und die alten Mühlbäche liegt die ehemalige kulturhistorische und denkmalgeschützte Wassermühle. Zu dem Anwesen gehören mit Wohnhaus, Mühlenhaus, Kornspeicher, Scheune, Back- und Hühnerhaus. Für den Namen des Projektes wurde „Naturinsel Drachenmühle“ gewählt, da Drachen in der alten Mythologie die Hüter von großen Schätzen sind. Da der Menschheit größter Schatz die Erde ist, wählten wir den Drachen symbolisch zum Schutz der Natur und des heimischen Ökosystems. Das Grundkonzept dieses Projektes war, entgegen dem Trend des hektischen, Zeit- und Konsumorientierten Lebensstiles, stärker in Verbindung mit Mutter Erde zu leben. Es ging um die Entwicklung der verschiedenen Aspekte eines nachhaltigen Lebenskonzeptes auf der Basis von lokalen Ressourcen und Standortfaktoren. Grundsätzlich haben wir versucht mit sowohl finanziell als auch technisch geringst möglichem Aufwand zu arbeiten. Ein wichtiger Aspekt war auch, diesen Lebensstil mit daran interessierten Personen zu teilen. In zahlreichen Seminaren, Workshops und Projekten konnten wir unser zum größten Teil autodidaktisch erlerntes, aber auch durch Fach-Literatur erworbenes Wissen und die Erfahrungen weitergeben.
Hier ein paar Beispiele unserer zahlreichen Projekte:
- Bildung für nachhaltige Entwicklung: Kinder von über 80 Schulklassen haben unser Projekt in den letzten 4 Jahren kennen gelernt, sind auf Bäume geklettert, haben gesehen, gefühlt, gelauscht, geschnuppert und unsere Wollschweine gefüttert
- Naturschutz: Wir wurden Teil der „Natura 2000 (FFH)“ und haben ebenfalls die Beachtung des § 26 SächNatSchGe durchgesetzt
- Öffentlichkeitsarbeit: Jährliche Veranstaltungen wie z.B. „Tag der offenen Tür“, UNESCO- Aktionstage, etc.
- Medienpräsenz: „Heute“ Nachrichten des ZDF, 3Sat, Zahlreiche Zeitungsartikel wie z.B. im Rolling Stone's Magazin, Oya, Badische Zeitung, OAZ, Mitteldeutsche Zeitung, Radio MDR Sachsen, selbst-gestaltete Website : www.drachenmuehle.de
- Biomeiler: Wir haben insgesamt drei Biomeiler gebaut, bei welchen der aerobe Abbau organischen Materials durch Mikroorganismen Wasser erhitzt
- Permakultur: Von Anfang an wurde unser Garten nachhaltig mit lokalen Ressourcen bewirtschaftet und Interessenten die Grundlagen der Permakultur nahe gebracht
- Kräuterkunde: Unser Wissen über Kräuter, Kultur- und Wildpflanzen ist in den letzten 10 Jahren beträchtlich gewachsen und wurde im Alltag und in Seminaren an viele Kräuterfreunde weiter gegeben.
- Ökologisches Bauen: Ausbau und Erhalt der alten Gebäude mit ökologischen Baumaterialien wie z.B. Steinen, Lehm, Schilfmatten, Ökofarben und Pigmenten
Für dieses Engagement wurden wir sowohl 2009/10 als auch 2011/12 von der Unesco (UN) als Welt-Dekade Projekt für „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Unser Umweltbildungsprojekt für Kinder, mit dem Namen „Drachenstark“, wurde 2011 für die „Ideen Initiative Zukunft“ ausgezeichnet.
Unsere Besucher kamen aus vielen Ländern wie beispielsweise Frankreich, Spanien, Italien, England, Holland, Polen, Israel, Kanada, Australien und Kolumbien. Der Austausch von Ideen und Erfahrungen im gemeinsamen Alltag war uns stets wichtig. Somit wurde die Drachenmühle Teil eines weltweiten Netzwerks unkommerzieller, nachhaltiger und ökologischer Lebens-Oasen. Wir wissen, dass wir viele inspirieren und ermuntern konnten ihre Lebensweise positiv zu reflexionieren und einen tieferen Zugang zu sich und der Natur zu finden. Mögen daraus weitere Projekte im Sinne der Nachhaltigkeit gestaltet werden.
Wir möchten abschließend ein riesiges Dankeschön an alle Freunde, Helfer, guten Geister und Drachenmühlenbegeisterte aussprechen. Besondere Dankbarkeit gilt den Handwerkern auf der Walz. Wir bedanken uns herzlich bei den Nachbarn, der Gemeinde und all dehnen die uns jahrelang begleitet und unterstützt haben. Vielen vielen Dank an alle die mit uns musiziert, jongliert, getanzt, gesungen, ums Feuer gesessen und geredet haben. All denen die uns Mut zu gesprochen haben, uns tatkräftig unterstützt oder mit Spenden weiter geholfen haben. Zu guter Letzt, ein strahlendes Dankeschön an all die frohen Kindern die hier ebenso viel Spaß hatten wie wir.
Der Drache geht, die Mühle bleibt! Egal wo wir sind, wir werden unser Lebensprojekt fortsetzen, weiterhin Wildkräuter essen, Biomeiler bauen und dies alles mit Freunden teilen. Wir möchten euch auch weiterhin positiv dazu inspirieren, achtsamer mit unser aller Lebensgrundlage, der Erde umzugehen. Wir haben nämlich nur diese eine.

Eure Familie Schembritzki

Montag, 30. Juni 2008

Samstag, 28. Juni 2008

Planet Diversity :Manifest: !



http://www.planet-diversity.org/de/manifest.html
Wir, Bürgerinnen und Bürger des Planeten der Vielfalt, sind aus allen Teilen der Erde zusammengekommen, um den Reichtum der biologischen und kulturellen Vielfalt zu feiern und zu ehren. Wir haben diese Vielfalt geerbt und sind entschlossen, dieses Erbe unvermindert und unbeschädigt an die Generationen nach uns weiterzugeben.

Wir treten der Hoffnungslosigkeit einer Welt entgegen, die sich auf Konsum, Wettbewerb und Zerstörung konzentriert und akzeptieren Missgunst, Geiz, Gewalt oder Angst nicht als Grundlage unserer Beziehungen untereinander und zu anderen Lebewesen. Wir wissen, dass eine andere Welt möglich ist, deren Grundlagen Gerechtigkeit, Gleichheit der Chancen und Frieden sind.

Alle Gegenden dieser Welt und alle Ökosysteme sind gleich wertvoll und erhaltenswert. Besonders kostbar sind uns jene Regionen der Welt, aus denen die Vielfalt der Lebensmittel entspringt, von denen wir alle abhängen.

Deshalb treten wir für die Pflege und Wiedergeburt des lokalen und regionalen Umgangs mit Natur und Kultur ein und wenden uns gegen eine gleichschaltende Globalisierung. Gemeinsam streben wir nach Gerechtigkeit und Gegenseitigkeit und bekämpfen alle Formen der Herrschaft über Menschen und andere Lebewesen.

Denn wir begreifen uns nicht als Herren uns Meister der Natur, sondern als ein Teil von ihr.

Wir streben nach Weisheit, in der sich Wissensdrang und Vorsicht paaren, so dass die Natur, die wir lieben und zu hegen und verstehen suchen, keinen Schaden nimmt. Wir kritisieren Arroganz und Gier, die dieses Vorsorgeprinzip missachten und damit die Grundlagen des Lebens auf dieser Erde gefährden.

Wir erstreben eine Welt, in der die Gesundheit aller Menschen und ihre Versorgung mit nahrhaften, sicheren und bezahlbaren Lebensmitteln gewährleistet werden.

Wir achten vorbehaltlos die Schönheit, Vielfalt, allseitige Verbundenheit und gegenseitige Abhängigkeit aller Lebewesen voneinander. Soweit es sich um unsere eigene Spezies handelt, gilt unsere besondere Wertschätzung
  • den HüterInnen des Saatguts und den BewahrerInnen traditionellen Wissens, denen, die gesunde Pflanzen säen, sammeln und ernten und denen, die sie als „slow food“ zubereiten und essen,
  • den Bäuerinnen, Kleinbauern und LandarbeiterInnen, die uns bis heute ernährt und erhalten haben und uns jetzt und in Zukunft ernähren und erhalten,
  • den AktivistInnen, die Transparenz und Öffentlichkeit, Verantwortung , Haftung und Öffentlichkeit fordern und erkämpfen,
  • den KünstlerInnen und DichterInnen, die uns die Augen, Ohren und Herzen öffnen,
  • den FriedensstifterInnen, die uns gegenseitigen Respekt und Hilfe vorleben und lehren,
  • den WissenschaftlerInnen, von denen wir lernen, im Einklang und in Zusammenarbeit mit der Natur zu handeln,
  • die Gelehrten, die uns daran erinnern, wie viel wir vergangenen Generationen schulden,
  • und die Propheten, die uns warnen, dass die kommenden Generationen über uns urteilen werden.
Schließlich danken wir auch all denen, deren Meinungen und Handlungen wir kritisieren, denn sie nötigen uns – so wie wir sie – zu mehr Klarheit und Klugheit.

Ihnen allen gilt unsere Achtung, denn wir alle miteinander sind die glücklichen Erben und die verantwortlichen Ahnen unserer gemeinsamen Heimat, „Planet Diversity“.

Umweltprojekt "Naturinsel Drachenmuehle"

www.drachenmuehle.de

Das Ziel der Naturinsel Drachenmühle und uns ist es, einen dauerhaften Eco-Ort für Workshops & Seminare sowie einen dynamischen Erfahrungsaustausch zu schaffen ! Ohne kapitalistischen Hindergrund. Eingeladen sind alle die sich mit & in ihrer Natürlichkeit weiterentwickeln wollen ! Aber Bitte alle mit Ökospirit oder den Willen dazu : z.B. ... grüne Menschen, Jonglierer, Musiker, gute Erdwesen, Hippis, Wandersgesellen, Natürliche echte Rainbows, Permaculturefreaks, Ethnobotaniker, Handwerksburschen, Elfen, Pixis, Weltenbürger, Baumhausbauern, Gärtner, Pflanzenfreunde, freie nette natürliche ehrliche Menschen, Zimmermänner/frauen, Maurer/innen, Forstwirte, Schreiner, ...
Also wenn`s Euch inspiriert und Ihr kommen wollt : Heya und Holle, nutze die Chance auf der Naturinsel Drachenmühle mit dabei zu Sein. Wir wollen bis 2012/13, eine Selbstversorgende Permakultur Comunity werden.

UNESCO "Kulturelle Vielfalt – Europas Reichtum"


"Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden" - dies ist die Leitidee der UNESCO. Aus der Erfahrung des Zweiten Weltkrieges zog sie die Lehre, dass "ein ausschließlich auf politischen und wirtschaftlichen Abmachungen von Regierungen beruhender Friede die einmütige, dauernde und aufrichtige Zustimmung der Völker der Welt nicht finden kann. Friede muss - wenn er nicht scheitern soll - in der geistigen und moralischen Solidarität der Menschheit verankert werden" (aus der Verfassung der UNESCO vom 16. November 1945).

Die 1945 gegründete UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) ist die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Ziel der UNESCO ist es, durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation zur Erhaltung des Friedens und der Sicherheit beizutragen. Am 11. Juli 1951 trat die Bundesrepublik Deutschland der UNESCO bei, die DDR wurde 1972 Mitglied. Generaldirektor ist seit November 1999 der Japaner Dr. Koichiro Matsuura.

Kultur

1972 hat die UNESCO das "Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt" (Welterbekonvention) verabschiedet. Die Liste des UNESCO-Welterbes umfasst 830 Kultur- und Naturstätten. Darunter befinden sich 32 deutsche Stätten, zum Beispiel der Aachener Dom und die Berliner Museumsinsel, seit 2006 auch die Altstadt von Regensburg (siehe Foto). Der Bewahrung der kulturellen Vielfalt dient auch das "Übereinkommen zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen", das auf der 33. Generalkonferenz der UNESCO im Oktober 2005 verabschiedet wurde. Mit diesem Übereinkommen wollen sich die UNESCO-Mitgliedstaaten ihren kulturpolitischen Gestaltungsspielraum erhalten.

*UNESCO-Broschüre: Übereinkommen über Schutz und Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen PDF | 1.95 MB:

http://www.auswaertiges-amt.de/KulturUebereinkommen.pdf

Die UNESCO widmet sich auch der Bewahrung kultureller Traditionen, handwerklicher und künstlerischer Fertigkeiten, mündlicher Überlieferungen und vom Aussterben bedrohter Sprachen. Dazu hat sie ein "Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes" beschlossen. Weitere Ziele des Kulturprogramms sind die Förderung des künstlerischen Schaffens und der Buchproduktion. Der "Welttag des Buches und Urheberrechts" (23. April) weist auf die zentrale Bedeutung des Buches auch in der Informationsgesellschaft hin.

Bildung

Weltweit können etwa 770 Millionen Erwachsene nicht lesen und schreiben. Über 100 Millionen Kinder besuchen keine Schule. Mit dem Programm "Bildung für alle" verfolgt die UNESCO das Ziel einer Grundschulbildung für alle Kinder. Die Verringerung der Analphabetenrate unter Erwachsenen steht im Zentrum der UNO-Weltdekade der Alphabetisierung (2003-2012), für die die UNESCO federführend ist. Im Netzwerk der UNESCO-Projektschulen arbeiten weltweit über 7.500 Schulen zusammen. Auf ihrem Stundenplan stehen Menschenrechte, Nachhaltigkeit und der gerechte Ausgleich zwischen Arm und Reich. Die UNESCO ist auch für die Umsetzung der Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005-2014) verantwortlich. Ziel ist es, den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung in allen Bereichen des Bildungssystems zu verankern.

Kommunikation und Information

Im Mittelpunkt des UNESCO-Programms Kommunikation und Information steht die Förderung moderner Wissensgesellschaften ("Knowledge Societies"), in denen die Meinungsfreiheit und der gleichberechtigte Zugang zu Information und Wissen ebenso verwirklicht sind wie Bildung für alle und kulturelle Vielfalt. Die UNESCO fördert Informationstechnologie als Entwicklungsfaktor zur Überwindung der "digitalen Kluft" zwischen armen und reichen Ländern. Durch die Ausbildung von Journalisten und den Aufbau unabhängiger Medien in Entwicklungsländern und Konfliktregionen trägt die UNESCO zu einer pluralistischen Presse weltweit bei. Das "Memory of the World"-Programm widmet sich der Bewahrung kultureller Zeugnisse aus Archiven, Bibliotheken und Museen. 2002 ist beispielsweise Beethovens Neunte Sinfonie in dieses Programm aufgenommen worden.

Wissenschaft

Nachhaltige Entwicklung sichert die Lebensqualität der gegenwärtigen Generation und garantiert künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft. Im Netzwerk der über 480 UNESCO-Biosphärenreservate, darunter 14 in Deutschland, wird nachhaltige Entwicklung modellhaft umgesetzt. Langfristig angelegte UNESCO-Forschungsprogramme dienen dem Wissenstransfer und der internationalen Zusammenarbeit. Forschungsgebiete sind Trinkwasser, Ozeane, geologische Phänomene und die Biosphärenreservate. Nachhaltige Entwicklung steht auch im Mittelpunkt des sozialwissenschaftlichen Programms der UNESCO, weitere Schwerpunkte sind die sozialen Auswirkungen der Globalisierung, die Bekämpfung von Armut und AIDS. In der Bioethik hat die UNESCO neue weltweite Mindeststandards definiert. Beispiele sind die "Allgemeine Erklärung über das menschliche Genom und Menschenrechte", die "Erklärung zum Schutz genetischer Daten" und die "Allgemeine Erklärung über Bioethik und Menschenrechte".

Deutsche Vertretung bei der UNESCO in Paris

Deutschland ist durch eine Ständige Vertretung bei der UNESCO in Paris akkreditiert. Diese unterhält den laufenden Arbeitskontakt zum UNESCO-Sekretariat und ist für die Pflege der Beziehungen zur UNESCO zuständig.

Deutsche UNESCO-Kommission e.V.

Die UNESCO-Nationalkommissionen bilden ein im System der Vereinten Nationen einzigartiges Netzwerk. Ihre Aufgabe ist es, die Ziele der UNESCO in ihren Mitgliedstaaten zu fördern und in die Praxis umzusetzen. Sie beziehen die mit Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation befassten Organisationen und Institutionen des jeweiligen Landes in die Planung, Verwirklichung und Evaluierung des UNESCO-Programms ein. Die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) wirkt als nationale Verbindungsstelle in allen Arbeitsbereichen der UNESCO. Als Mittlerorganisation der Auswärtigen Kulturpolitik wird die Deutsche UNESCO-Kommission vom Auswärtigen Amt institutionell gefördert. Ihr gehören bis zu 100 Mitglieder an, darunter Beauftragte der Bundesregierung und der Länder (Kultusministerkonferenz) sowie von der Hauptversammlung gewählte Experten und Vertreter von Institutionen. Die Kommission hat ihren Sitz in Bonn.

Freitag, 27. Juni 2008

LVZ und die Naturinsel Drachenmühle.



Nachhaltigkeit und die Drachenmühle, dafür stehen wir!



Nachhaltigkeit
bedeutet :

in ökologischer Hinsicht:

Reinhaltung des Wassers und der Luft
Verantwortungsbewußter Umgang mit Ressourcen
Verwendung umweltfreundlicher Energieformen

in gesundheitlicher Hinsicht:

Erzeugung natürlicher Produkte für die Herstellung von Lebens-Mitteln mit hoher Qualität
Erhalt und Verbesserung des ländlichen Bereichs als Lebensraum und Erholungslandschaft

in marktstrategischer Hinsicht:

Verbrauchernahe Vermarktung bei regionaler Orientierung und Kooperation

in sozialer Hinsicht:

soziale Absicherung der Mitarbeiter
Integration von Benachteiligten
Erhalt und Verbesserung des ländlichen Raums als Kulturraum

in pädagogischer Hinsicht:

Initiativen zur Umwelterziehung
Nutzen der verschiedenen Bildungspotentiale des Lebens und Wirtschaftens auf dem Land

in ethischer Hinsicht:

Ehrfurcht vor dem Leben und der Natur
Sicherung der Lebensgrundlagen künftiger Generationen

Donnerstag, 26. Juni 2008

In Gedenken an den Bären : 26.06.2006 - 26.06.2008

http://de.wikipedia.org/wiki/JJ1

JJ1, bekannt geworden als „Bruno“, der „Problembär“, war ein Braunbär, der im Mai 2006 aus der italienischen Provinz Trentino nach Norden wanderte, sich im bayrisch-österreichischen Grenzgebiet längere Zeit aufhielt und mehrfach die Landesgrenze überschritt.

Es war seit über 170 Jahren der erste Braunbär, der in Deutschland in freier Wildbahn auftrat. Der letzte Braunbär war 1835 im bayerischen Ruhpolding erlegt worden.

Während seiner Streifzüge schlug Bruno auch Haus- und Nutztiere, vor allem Schafe, zum Teil auch innerhalb von Siedlungen oder in deren Nähe. Daraufhin wurde er von der bayrischen Regierung als „Problembär“ eingestuft, der eine Bedrohung für den Menschen darstellt, und wurde – trotz deutlicher Proteste – schließlich zum Abschuss freigegeben. Die Freigabe wurde nach massiver Kritik seitens Experten und öffentlicher Diskussion zeitweise zurückgezogen. Drei Wochen lang wurde mit verschiedenen Methoden versucht, JJ1 lebend zu fangen. Am 26. Juni 2006 wurde er schließlich in der Nähe der Rotwand im Spitzingseegebiet in Bayern erlegt und ausgestopft. Seit 27. März 2008 ist er im Schloss Nymphenburg im Museum Mensch und Natur ausgestellt, wo auch das in Bayern 1835 abgeschossene Braunbär-Exemplar zu bewundern ist.

JJ1 wurde während seiner Wanderung zu einem Politikum und internationalen Medienereignis, über das unter anderem auch die New York Times[1] berichtete. Zahlreiche Menschen und Gruppen solidarisierten sich mit dem Bären.
.
Wenn die Erde krank ist und die wilden Tiere sterben,
ein neuer Stamm von Menschen wird erscheinen, aus vielen Farben, Nationen und Klassen ...
und dieser Stamm wird mit ganzen Kraft und Energie, mit ihren Taten,
die Erde wieder natürlich und grün machen.
Dieser Stamm wird als der Stamm der Regenbogenkrieger wahrgenommen.

Freitag, 20. Juni 2008

"Was ist Bildung für nachhaltige Entwicklung?"


http://www.bne-portal.de/

"Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Lebensqualität der gegenwärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen Generationen die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält."

Bericht der Brundtland-Kommission,

Die Lebensweise in den Industrieländern ist durch hohen Konsum, hohe Ressourcennutzung, hohen Energieverbrauch, hohes Verkehrsaufkommen und hohe - teilweise giftige - Abfallmengen geprägt. Das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung stellt die engen Beziehungen, die zwischen Lebensstil, Umweltqualität und einer gerechten Verteilung der Ressourcen bestehen, in den Vordergrund.

Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung muss daher an den derzeitigen Lebensstilen unserer Gesellschaft anknüpfen. Querschnittsthemen wie Fragen des Klimawandels, des Umgangs mit der Ressource Wasser, oder auch Energiefragen sind in diesem Zusammenhang genauso relevant wie die Frage nach einer inter- und intragenerationellen Gerechtigkeit. Bei diesem umfassenden politischen und pädagogischen Bildungskonzept geht es daher nicht in erster Linie darum, die damit verbundenen komplexen Themenbereiche nur auf der Wissensebene zu vermitteln. Das Ziel der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist es, dem Einzelnen Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, die es ihm ermöglichen, aktiv und eigenverantwortlich die Zukunft mit zu gestalten. In diesem Zusammenhang spielen ebenso emotionale wie auch handlungsbezogene Komponenten der Bildung eine entscheidende Rolle.

Komponenten einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, die gestaltungskompetentes Entscheiden und Handeln ausmachen, sind:

• Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen
• Vorausschauend denken und handeln
• Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln
• Gemeinsam mit anderen planen und handeln können
• An Entscheidungsprozessen partizipieren können
• Andere motivieren können, aktiv zu werden
• Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können
• Selbstständig planen und handeln können
• Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können
• Sich motivieren können, aktiv zu werden.

Mittwoch, 18. Juni 2008

Wwoof : auf der Naturinsel Drachenmühle :)


http://www.wwoof.de

WWOOF...

# ist eine Organisation, die Interessierten die Chance bietet, mit ökol. Höfen Kontakt aufzunehmen. Dort kannst Du mind. 2 Tage oder länger, im Tausch gegen einen kleinen unkosten Beitrag, mithelfen. (Landwirtschaftliche oder gärtnerische Vorkenntnisse sind dafür
nicht erforderlich)
# WWOOF-Deutschland wurde im Herbst 1987 nach britischem Vorbild gegründet und
# wird von einigen ehrenamtlichen Mitgliedern koordiniert und geleitet.

Und ermöglicht...

# Erfahrungen im ökologischen Land- und Gartenbau zu sammeln
# mal raus auf´s Land zu kommen
# neue Kontakte zu knüpfen
# die ökologische Bewegung zu unterstützen und
# eine Brücke zwischen Produzenten und Konsumenten zu schaffen

Wir würden uns freuen, wenn Du bei WWOOF-Deutschland bzw. beim WWOOFen mitmachst.
Viele sonnige Grüße ... das WWOOF-Team auf der Drachenmühle :)

FÖJ auf der Naturinsel Drachenmühle Ahoi :)


http://www.foej.de/

FÖJ und Zivildienst

Mit dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) wird jungen Menschen im Alter zwischen 16-27 Jahren ein Angebot unterbreitet, für unsere Umwelt praktisch tätig zu sein und gleichzeitig ökologische und umweltpolitische Zusammenhänge in ihrem gesellschaftlichen Kontext besser zu verstehen.

Das FÖJ ermöglicht den jungen Menschen darüber hinaus Hilfen und Orientierung für die Ausgestaltung ihres weiteren privaten und beruflichen Lebens. Die Erfahrungen aus der praktischen Tätigkeit werden dabei mit theoretischer Wissensvermittlung in zentralen Seminaren und intensiver fachlicher und persönlicher Betreuung sinnvoll kombiniert.

Das FÖJ hat sich bundesweit als eine erfolgreiche Verbindung von aktivem Engagement für die Umwelt, Umweltbildungsjahr sowie Jahr der Persönlichkeitsentwicklung und Berufsorientierung etabliert.

Darüber hinaus sind FÖJ-Teilnehmer/innen zukünftige Multiplikator/innen für den Umweltschutzgedanken, die sich zudem häufig auch nach dem FÖJ weiter engagieren

Junge Männer, die als Kriegsdienstverweigerer (KDV) anerkannt sind, können anstelle des regulären Zivildienstes auch das Freiwillige Ökologische Jahr leisten, wenn vom Bundesamt für Zivildienst eine Anerkennung auf Kriegsdienstverweigerung vorliegt. Für das Zivi-FÖJ stellen einige FÖJ-Träger Plätze bereit (siehe unter FÖJ-Träger).

Zu beachten ist, dass Kriegsdienstverweigerer das FÖJ zu FÖJ-Bedingungen leisten. Es gilt allerdings die Altersgrenze des ZDG, wonach Wehr- und Zivildienstpflichtige ab dem Alter von 23 Jahren nicht mehr eingezogen werden.


Freitag, 13. Juni 2008

Tick Tack und Toe ... unsere : Ungarischen Schweine, sind mal kurz ausgebüxt :)




Alle Guten Dinge sind 3 !



So oder So ? Mitten im FFH Gebiet Döllnitzaue / Schweta ! Was sagt Ihr Dazu ?



Warum darf sich die Natur nichtmal im Naturschutzgebiet entwickeln ?
Wir wünschen uns so sehr das die FFH Richtlinien in Sachsen angenommen werden !!!
Bitte helft mit, damit unsere aller Kinder eine Zukunft haben.
Und nicht Strom aus Biogasanlagen in Kuhfabriken.




Donnerstag, 12. Juni 2008

Tippelei / Walz auf der Naturinsel Drachenmühle.



Heute Hier - Morgen Dort :) Tippelei Ahoi !

BioRegional Animism On.

http://tribes.tribe.net/bioregionalanimism




New Animism defined
"Arguably the proper label for the type of religion practiced among traditional indigenous people who employ shamans. Rather then being "shamanists" or adherants of "shamanism," these people may be usefully named "animists." While the term was coined by Edward Tylor ( a founder of the discipline of anthropology) to define the essence of religion as 'the belief in spirits" and has played a significant role in theories about the origins of religion, it is used here in a new way. The old theory of animism alleged that indigenous people and the earliest human ancestors had made a mistake in believing in spirits. The new theory, associated with Nurit Bird-David, Eduardo Viveiros de Castro, Signe Howell, and others, sees animism as a relational ontology- the recognition that the world is full of persons, only some of whom are human. In Irving hallowell's terms, there are human persons and other-then-human-persons, including rock persons, tree persons, cloud persons, and perhaps "spirit persons."
Animist worldviews and lifeways make it necessary for there to be shamans becasue (1) humans are relatively weak and need to seek help ( in the form of knowledge, healing, or defense) from more powerful other-then-human-persons and (2) humans often offend other-then-human-persons and need mediators in order to restore respectful relationships. In this context, shamans may be defined as those persons trained and skilled at working for their community when it is necessary to seek help from or reconciliation with the wider community of life. In turn, as Graham Harvey has argued, animism makes shamans both possible and necessary because thier roles are about dealing with the problems of the living world."

from:Graham Harvey and Robert J Wallis : Historical Dictionary of Shamanism

bi·o·re·gion·al·ism
n.
The belief that social organization and environmental policies should be based on the bioregion rather than on a region determined by political or economic boundaries.

Other-Than-Human-Persons
Other-than-human-persons:
"A phrase coined by Irving Hallowel, Influenced by the Ojibwe of southern-central Canada. It refers to the widest possible community of living beings. For example, in the Ojibwe Language not only are humans, animals, fish, birds, and plants living, relational beings, but so too are objects-persons such as rocks and certian weather systems (the thunder-beings). The word spirits is sometimes attached to other words, as in rock spirit or tree spirit, to suggest that some rocks or trees are different from others. Hallowell's phrase has gained currency becasue it does not misrepresent the indigenous thought and experience that some rocks, trees, and storms, act as persons: that is, as relational, intentional, conscious, and communicative beings. This worldview and lifeway is now being called animism, which makes shamans both possible and necessary.
The phrase should not be misunderstood to imply that humans are the standard against which other "persons" might be compaired. Rather, the phrase arises among humans trying to talk with other humans. It is implicit that eagles might speak of eagle-persons and other then eagle persons, and so on. The understanding that humans are not the only persons also involves the notion that not all shamans are human. In Amazonia, for example, it is common knowledge that the most powerful shamans (or persons with shamanistic abilities, pay'e) are anacondas. Ambiguity and uncertainty about the way in which an other-than-human-person relates or acts toward humans may require human shamans to seek to alter their perspective to see what others see and deal appropriately with the resulting knowledge."

from:Graham Harvey and Robert J Wallis : Historical Dictionary of Shamanism



The goal of this project is to allow the land to express itself through us again. To reincarnate the old traditions and lost tribes, to see that new traditions are being born as new expressions of the land & skies consciousness, to commune with the land and sky and celebrate our oneness with it.
To help support a diverse system of developing ecological and spiritual cosmologies much like indigenous minds have always done, through the act of communion!
The dream is to establish a body of work that can be shared with others to promote bioregional animist communities around the world, and to establish a network of sustainable earth communities based off the
bioregional animist principles of acknowledging that we are one with our environment, that we are surrounded by other than human persons which we are related to, that we must live in a respectful way with these other than human persons, and last but not least that we can establish respectful relationships through communication with our other than human relations.
The main thesis of Bioregional animism will soon be spelled out more clearly and an open invitation of animists world round to share their perspectives in the hope of establishing a healthy and diverse perspective.

Please share your thoughts on Bioregional Animism. Share your experiences with communing with the land and sky, and the other than human persons that are our relations.

This work is part of the bioregionalism movement, the new animism ( as described by Graham Harvey and indigenous people around the world) movement, the reclaiming movement, the DYI movement, the new shamanism movement, and many, many, many, movements to just live and be in harmony with our natural surroundings. Because bioregional animism is focused on personal and communal relationships with the land and sky and the other then human persons that inhabit land and sky, the bioregional animist tribe does not attempt to find one way for every one, it does not attempt to adopt or culturally appropriate any existing cultures, but instead asks that we do as our ancestors have done, begin anew, go directly to the source or culture and animism and shamanism, and find our own way. The project asks that wee become native again and put down roots in the psychic soil of the place that we live. The project asks that we stop out sourcing our traditions and adapting practices from out side of our own bioregion and find the spirit of shamanism and animism in our back yard. The project asks that we think globally and act locally when it comes to our spiritual practice and life ways.

Dienstag, 10. Juni 2008

Kampagne für Freiheit und Vielfalt der Bildungswege!

http://bvnl.de/kampagne-fuer-freiheit-und-vielfalt-der-bildungswege/

Kampagne für Freiheit und Vielfalt der Bildungswege!
Für ein Menschenrecht auf Bildung.


Das Schulwesen in Deutschland ist in der Krise. Immer mehr Familien wollen ihr Recht auf Bildung lieber individuell verwirklichen. Dies ist in ganz Europa und den meisten Demokratien weltweit möglich. Studien aus diesen Ländern belegen den Erfolg einer Bildungspflicht – ohne Schulbesuchspflicht.

In einem freien Bildungswesen sind alle Formen des Lernens gesetzlich möglich, ob in staatlichen oder privaten Schulen, in freien Zusammenschlüssen oder auf individuelle Weise. Die Aufsichtspflicht des Staates bleibt erhalten.

Ein Schulwesen dieser Art entspräche endlich auch der UN-Kinderrechtskonvention, die für Kinder eine Bildungspflicht, keinesfalls den Schulzwang fordert. Die rechtliche Diskriminierung deutscher Kinder im internationalen Vergleich soll endlich entfallen!

Im Sinne der fünf Forderungen der Gesetzesinitiative des Bundesverbands Natürlich Lernen! e.V., BVNL. fordere ich die Verantwortlichen in Justiz und Politik auf, den Artikel 7 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, entsprechend einem menschengerechten und nachhaltigen Bildungswesen, neu zu gestalten.

Sonntag, 1. Juni 2008

Genfood? Nein Danke !

z.B. : Die arme Sau ... / Bantam Mais : Interessante Links!



http://www.bantam-mais.de/aktion/interessante-links.html

Interessante Links:
  • "Die arme Sau - eine Doku über Genfood" vom WDR.
  • "The Corporation", ein kanadischer Dokumentarfilm analysiert das Verhalten großer Konzerne.
  • Ein Vortrag von Werner Müller über die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA, die für das Gentech - Zulassungsverfahren in Europa verantwortlich zeichnet.
  • Ein witziger, provokanter 2-Minuten-Spot vom BUND über Agrarmillionen, wer sie bekommt und wer sie verdient. In der Hauptrolle Ernst Georg Schwill, bekannt aus dem Berliner Tatort und zahlreichen DEFA-Filmen.
  • Die Doku "Monsanto, mit Gift und Genen" wurde von über 200 000 Menschen angesehen! Online gibt es eine achtminütige Zusammenfassung zu sehen. Interessant ist auch das dazugehörige Diskussionsforum sowie die Diskussionsrunde, u.a. mit dem französischen Aktivisten José Bové.
  • 19. März. Die Klage Monsantos gegen Gentechnikgegner wurde zu neun Zehnteln abgewiesen. Hier die Pressemitteilung.
  • 12. März. "Monsanto will die von der EU geforderte Überwachung des Gentech-Anbaus auf Untersuchungen von Instituten gründen, die das Unternehmen noch nicht einmal gefragt hat und die teils über gar keine relevanten Daten verfügen!" Dr. Felix Prinz zu Löwenstein von der BÖLW. Mehr dazu finden Sie hier.
  • Am 4. März 2008 hat eine Veranstaltung zum Gentechnik-Versuch des Julius Kühn-Instituts im Sickter Herrenhaus stattgefunden. Ein Bericht
  • Ein Artikel im TAZ-Blog zur Eröffnung des Bantam-Jahres 2007.
  • Wie fing alles an? Ein Interview mit Saskia Dellwing in der SZ zum Auftakt des ersten Bantam-Mais-Jahres 2006.